Die Schwerindustrie prägt das Bild des Stadtteils, aber Roboter und Drohnen haben schon lange die Arbeiter verdrängt. In den Ritzen der Fabriken haben sich Slums gebildet und drängen sich gegen der Wand, welche die Innenstadt nach außen abschottet. In manchen Fällen wachsen auch sie auch an La Conrete hinauf, wie die Wand hier oft genannt wird.
Das ehemalige Arbeiterviertel ist von Wohnsilos und Plattenbauten gezeichnet. Einzelne Bürotürme und Konzernniederlassungen schaffen hier zumindest noch die Überbleibsel einer Struktur. Nachts verbleiben bilden sie jedoch nur noch beleuchtete Inseln, zwischen denen Go-Gangs die Unterführungen kreuzen.
Die Seine ist die Lebensader des Stadtteils, auch wenn das Wasser, das sie führt, zu akuten Vergiftungen führen kann. Sie teilt Ivry in zwei Teile: auf der einen Seite die Lagerhäuser, von denen Güter auf die Schnellstrassen fließen, auf der anderen Seite die Reste der alten Wohnhäuser, die noch nicht verdängt wurden.
Nicht jeder Teil der Banlieues ist ein Alptraum, zumindest nicht wenn man die richtige Identifikationsnummer trägt. In Boulogne haben finden sich die Zentralen der Konzerne, die den Bauvorschriften in der Innenstadt aus dem Weg gehen wollen. Große Teile des Stadtteils sind extraterritoriale Enklaven, aber auch dazwischen ist kein Platz für Unbefugte.
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